Presse
Marcus Golling
Uraufführung „Frühling der Freiheit“ erschüttert im Akademietheater Ulm: Nummer sieben gibt nicht auf. Und er gibt keine Ruhe. Monatelang ist er in eine winzige Zelle ohne Tageslicht eingesperrt, wird verhört, verhöhnt. Doch gebrochen wird er nicht. Das Stück „Frühling der Freiheit“, das im ausverkauften Akademietheater uraufgeführt wurde, erzählt die Geschichte des Schauspielers Ramadan Ali, der – kurz vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges – in die Mühlen des syrischen Systems gerät. Eine packende Auseinandersetzung mit einem aktuellen Thema, das vor allem durch eine Tatsache erschüttert: Ramadan Ali spielt sich selbst.
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Judith Midinet
Eine Uraufführung, die bewegt: „Frühling der Freiheit“ im Akademietheater Ein bedrückend beeindruckendes Spiel: Der Syrer Ramadan Ali spielt in Ralf Rainer Reimanns Stück „Frühling der Freiheit“ sein eigenes Leben.
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Adrienne Bilitza
Das Stück „Frühling der Freiheit“ von Ralf Rainer Reimann erzählt von Widerstand, Mut und Hoffnung. Es ist die wahre Geschichte des Syrers Ramadan Ali. Die Uraufführung findet am Mittwoch statt.
Ramadan Ali kauert auf dem Boden in der Dunkelheit. Seine Zelle misst genau einen Quadratmeter. Ramadan kann sich kaum bewegen, jedes einzelne Körperteil schmerzt. Ramadan ist ein syrischer Schauspieler. Er weiß nicht, warum er hier ist, er hat nur Theater gespielt. Auf dem kurdischen Neujahrsfest in Beirut. Dann wurde er verhaftet.
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Golling
Der Schauspieler Ramadan Ali floh nach monatelanger Haft aus Syrien – und spielt nun in Ulm seine Geschichte. Das Theaterstück zeigt die Methoden totalitärer Systeme. Und den Triumph der Menschlichkeit über die Willkür. Am Mittwoch wird es uraufgeführt
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